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A: Ja, dadurch wird der verprovisionierbare Betrag der Bestellung verringert. Für alle Bestellungen, bei denen Gutscheine eingelöst werden, gilt: Der verprovisionierbare Umsatz entspricht dem Produktgesamtumsatz, der nach dem Einlösen des Gutscheins zu zahlen ist. Das heißt, der mit Gutscheinen bezahlte Betrag kann beim vierteljährlichen Mindestumsatz oder bei Shopping-Vorteilen nicht mitgerechnet werden – dies gilt auch für alle anderen Fälle, in denen die Berechnung auf verprovisionierbaren Umsätzen basiert.

A: Nein.

A: Nein, doch die Codes enthalten einen Bindestrich. Dieser Strich muss mit eingegeben werden, damit die Codes funktionieren.

A: Ja. Die Anzahl der Codes, die man sich mit einer Bestellung verdienen kann, ist nicht begrenzt. Es müssen dazu nur die entsprechenden Bestellwerte erreicht werden.

A: Falls man sich mit einer Bestellung mehrere Codes verdient, erhält man eine E-Mail mit mehreren Gutschein-Codes. Gibt jemand jedoch beispielsweise drei separate Bestellungen auf, die jeweils den Bestellwert für einen Gutschein erreichen, erhält derjenige die Codes in drei separaten E-Mails.

A: Nein. Nach dem Montag, 31. August 2020 sind alle Gutschein-Codes ungültig.

A: Ja. Wenn Sie eine Bestellung, die Codes enthält, im Aktions- oder Einlösezeitraum stornieren, gehen Ihre Codes verloren und Sie können sie nicht mehr verwenden.

A: Ja. Die Codes sind nicht an eine bestimmte Person gebunden. Man kann sie also auch jemand anderem geben. Sie können jedoch trotzdem nur einmal eingelöst werden, und zwar im selben Land, in dem sie auch erworben wurden. Verdient sich zum Beispiel jemand in Kanada Gutscheine, dann müssen die Codes auch in Kanada eingelöst werden.

A: Ja, doch der überschüssige Betrag der eingelösten Gutscheine verfällt hierbei.

A: Damit ein Code erstellt werden kann, ist eine E-Mail-Adresse zwingend erforderlich. Alle, die das Aktionsangebot nutzen möchten, müssen eine daher E-Mail-Adresse angeben. Als befreundete Person oder Demonstrator könnte man zum Beispiel einer Kundin ohne E-Mail-Adresse anbieten, ihr die eigene E-Mail-Adresse zu „leihen“. D. h., man könnte sich den Code für die Kundin zuschicken und ihr diesen dann zukommen lassen.

A: Nein. Zuzahlungen zu Shopping-Vorteilen oder Artikel zum halben Preis zählen nicht zum Mindestbestellwert.

A: Es gibt viele verschiedene E-Mail-Anbieter und manchmal kann es auch passieren, dass eine E-Mail im Spam-Ordner landet. Schauen Sie zuerst dort nach. Ist die E-Mail auch dort nicht auffindbar, bitten Sie den Demonstrator Support unter supportDE@stampinup.com bzw. supportAT@stampinup.com um Hilfe.